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seppog Hier ist nichts Metapher, alles nur ausgedacht – und es fühlt sich gerade darum so schauerlich echt an. ;) - geklaut von der TAZ Kritik
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about

"Ich will mich nicht aufspielen aber, sie verzeihen, meine Position ist die des, wie würden sie es nennen, religiös rituellen Spezialisten, was bedeuten würde, dass man mir alles glaubt. Das ist natürlich Unsinn. Aber da ist gar kein Bild. Also, wenn sie den Bau betreten würden, wäre alles nur schwarz."
Von verrauschten Audio-Kassetten erklingen seltsame Stimmen, Texte, wie herausgerissene Seiten aus einem Science Fiction Roman. Sie handeln von dem ›Bau‹, einem gigantischen Stahltank, unweit einer überfüllten Stadt. Fließt etwas hinein in den Bau oder heraus? Kann man ihn betreten? Und wenn ja, ist darin überhaupt etwas zu finden? Getragen, zersetzt und paraphrasiert von elektrischen Schwingungen, singenden Rückkopplungen und den akustischen Schatten der Zukunftsindustrie lässt Jan van Hasselts Lecture Performance ›Der Bau‹ ein dystopisches Kopfkino entstehen.
DER BAU wurde als Theaterperformance entwickelt und 2021 in der Schwankhalle Bremen aufgeführt. Die Performance erscheint nun als Buch plus zwei Audiocassetten im Schuber beim Verlag aufabwegen in Köln. Die Musik auf den Tapes des Komponisten Christoph Ogiermann entstand aus der Theatermusik und wurde um weiteres Material ergänzt.

credits

released June 14, 2023

Jan van Hasselt
Jan van Hasselt arbeitet als Theater-, Film- und Radioautor in Bremen. Seine Performances und Filme bewegen sich gerne an den Grenzbereichen zwischen Film, Kunst und Literatur. Sie wurden in Deutschland, der Schweiz und Österreich in Galerien, Theatern und auf Filmfestivals aufgeführt. Es entstanden Kollaborationen mit Marc Richter (Black to Comm), ANKK L and Christoph Ogiermann.
Jan van Hasselt is a writer, filmmaker and soundartist based in Bremen, Germany. In the last years he mainly worked for theatre, where he produced lecture performances combined with film and live music as well as hybrid performance formats. He collaborated with Marc Richter (Black to Comm), ANKK L and Christoph Ogiermann.
www.jvhasselt.de

Christoph Ogiermann
Geboren 1967. Beginnt 1990 auf Anregung von Erwin Koch-Raphael zu komponieren, schreibt seither Musik. Tätigkeit als Rezitator, Sänger, Geiger und Tastenspieler in den Bereichen Freie Improvisation / Konzeptimprovisation und europäische Kunstmusiken. Komponist. Kurator.
Abschluß des Kompositionsstudiums an der Hochschule für Künste Bremen bei Younghi Pagh- Paan. Weitere wichtige musikalische und philosophische Studien bei Georges Nicolas Wolff und Nicolas Schalz.
Born in 1967, Christoph Ogiermann began composing in 1990 at the suggestion of Erwin Koch-Raphael and has been writing music ever since. He received his diploma in composition in 2000 from the Bremen University for the Arts (Hochschule für Künste), studying with Younghi Pagh-Paan. He also undertook important musical and philosophical studies with Georges Nicolas Wolff and Nicolas Schalz. He works as reciter, singer, violinist and keyboarder in the fields of improvisation and european arts-music.
soundcloud.com/ogiermann

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